Mistress Maria – Hijacked And Punished – Pay Or Stay Impotent

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Runtime: 0:18:54 Video Size: 906.28 MB Resolution: 1920×1080

My dirty slave needs to be punished, because of wanking in his office without my permission! Therefore I hijacked him into my cellar to teach him a lesson. Look at him kneeling in front of me with his pathetic little dick waiting for his fate! I even need glasses to recognize his microdick, ha ha ha! This time cleaning the soles of my boots is not a reward for him, because I expect him to lick them as clean as possible. Of course the unallowed jerking is also associated with a fine. Such behaviour has to be punished and so I don’t care if the pig can afford something to eat this month! Now my fun begins, when I hit his microdick with the thin crop again and again and slapping his face. I’m thinking about putting a chastity belt on him for a few months. He can already look at it and imagine having to wear it for my fun. But such a belt would still be much too good for him and therefore I decide to inject him impotent! Watch as I painfully inject him with the serum that will keep him away from wanking for the next few months. But I give him a choice: either he stays impotent for a few months or he can fill out a promissory note while I leave him alone!When I return, I show him a used condom. I know that the pig hates to come into contact with other slaves and therefore it is a special pleasure for me to give him a choice again: either he swallows the content of the condom or he remains impotent even longer by a new injection! Since I know that jerking off is so important for him, he sucks the condom, which is a real punishment for him! The slave knows that she still has to sign the promissory note in order to be able to enjoy further jerking off!
ENTFÜHRT UND BESTRAFT – ZAHL ODER BLEIB IMPOTENT!
FETISCH: FEMDOM, SMALL PENIS HUMILIATION, KEUSCHHEIT, STIEFEL, MONEYSLAVERY, , CBT, OHRFEIGEN, RAUCHEN, LEBENDER ASCHENBECHER, EXTREME ERNIEDRIGUNG, ZÜCHTIGUNG
Ich habe meinen dreckigen Sklaven dabei erwischt, wie er heimlich im Büro gewichst hat. Das muss natürlich bestraft werden und daher habe ich ihn in meinen Folterkeller entführt, um ihm eine Lektion zu erteilen! Sie ihn dir an, wie er mit seinem erbärmlichen kleinen Schwanz vor mir kniet und auf sein Schicksal wartet. Der Minipimmel ist so klein, dass ich eine Brille brauche, um diesen überhaupt zu erkennen, ha ha ha! Dieses Mal ist das Sauberlecken meiner Stiefelsohlen keine Belohnung für ihn, denn ich erwarte, dass er sie blitzsauber leckt. Natürlich ist das unerlaubte Wichsen auch mit einer saftigen Strafzahlung verbunden. Ein solches Verhalten muss bestraft werden und so ist es mir egal, ob sich das Schweinevieh diesen Monat noch etwas zu fressen leisten kann! Nun beginnt mein Spaß, indem ich mit der dünnen Gerte immer wieder auf seinen Schwanz schlage und ihm anschlie§end ein paar heftige Ohrfeigen verpasse. Ich überlege, ob ich ihm für ein paar Monate einen Keuschheitsgürtel anlege. Diesen darf er sich schon einmal anschauen und sich vorstellen, ihn für meinen Spaß tragen zu müssen. Aber ein solcher Gürtel wäre noch viel zu gut für ihn. Daher beschließe ich, dass ich ihn einfach impotent spritze! Sieh zu, wie ich ihm das Serum schmerzhaft injiziere, das ihn für d ie nächsten Monate keusch hält. Aber ich lasse ihm eine Wahl: Entweder er bleibt für einige Monate impotent oder er darf einen Schuldschein ausfüllen, während ich ihn alleine lasse!Nach meiner Rückkehr zeige ich der Sau ein vollgewichstes Kondom. Ich weiß, dass das Schwein es hasst, mit anderen Sklaven in Kontakt zu kommen und daher ist es mir eine besondere Freude, ihn erneut vor d ie Wahl zu stellen: Entweder er schluckt den Inhalt des Kondoms, oder er bleibt durch eine erneute Spritze noch länger impotent! Da ich weiß, dass das Wichsen für ihn so wichtig ist, lutscht er natürlich das Kondom leer, was für ihn eine echte Strafe ist! D ie Sklavensau weiß, dass sie den Schuldschein noch unterschreiben muss, um in den Genuss zu kommen, weiter wichsen zu dürfen!

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